Der Dreikönigskuchen ist ein traditionelles Festtagsgebäck, das zum 6. Januar, dem Festtag der heiligen drei Könige gebacken wird. Verschiedene Varianten des Kuchens sind heute vor allem in der Schweiz, Frankreich (Galette des Rois), England (King Cake) und Spanien (Roscón de Reyes) verbreitet.

Regional sind die Rezepturen sehr unterschiedlich. Was sie aber alle vereint, ist eine eingebackene Bohne, Mandel, Münze oder ein anderer kleiner Gegenstand. Wer beim Essen auf diesen Glücksbringer stößt, ist König oder Königin des Tages.

Ich habe mich für die Schweizer Variante aus süßem Germteig (Hefeteig) entschieden, der zu Kugeln geformt, blütenförmig angeordnet und mit Mandelblättchen und Hagelzucker bestreut wird. Da die Prinzessin des Hauses keine Rosinen mag, habe ich diese durch Schokotropfen ersetzt. Jetzt bleibt nur noch die Frage offen, wer bei uns die versteckte Nuss findet und somit zumindest für einen Tag König bzw. Königin sein darf …
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Allerheiligen steht vor der Tür und mit ihm allerlei Sitten und Gebräuche. In vielen Regionen war und ist es Brauch zu Allerheiligen das Patenkind zu besuchen und als Geschenk einen Allerheiligenstriezel mitzubringen! Früher wurde in das Germ-Gebäck oft auch eine Silbermünze eingebacken. Ich zeige euch hier eine gelingsichere Variante mit Trockengerm, die nicht nur zu Allerheiligen schmeckt!

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Von Ende Juni bis September haben Heidelbeeren (auch Blaubeeren genannt) bei uns Saison. Das heimische Superfood ist reich anVitamin C und E  sowie Antioxidantien und beugt somit vorzeitiger Hautalterung vor. Deshalb heißt es jetzt schnell zugreifen und Kuchen backen!

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Schaumrollen gehören zur österreichischen Mehlspeisküche einfach dazu und dürfen auch bei keiner burgenländischen Hochzeitstafel fehlen. Passend zur Jahreszeit habe ich die Mini-Röllchen mit einer erfrischenden Erdbeer-Mascarpone-Creme gefüllt. Außen knusprig, innen luftig!

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Soulfood ist in diesen Tagen wichtiger denn je. Gerichte, die uns an die Kindheit erinnern zählen definitiv dazu.
Einer meiner liebsten Mehlspeisen aus Omas Küche sind süße Strudel aus Germteig (Hefeteig). Je nach Saison und Vorrat wird dieser mit Nüssen, Mohn oder Topfen gefüllt. Diesmal habe ich eine neue Variante ausprobiert und nicht nur die offene Preiselbeer-Marmelade aufgebraucht, sondern auch den Strudel zu einem Zopf geflochten. Das Ergebnis kann sich wirklich sehen und schmecken lassen!

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Die einfachsten Dinge sind ja oft die Allerbesten. So ist es auch mit dem Marmorkuchen. Der kommt ganz ohne Schnick-Schnack aus. Die wenigen Zutaten, die er braucht, sind auch meist zu Hause vorrätig. Ein Kuchen, der einfach immer passt!

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Kein Sonntag ohne Kuchen! Heute gab es nach einem kurzen Spaziergang in der Wintersonne dieses fluffige  Germteig-Gebäck. Gefüllt wurden die Schnecken mit Walnüssen, etwas Zimt und in Rum eingelegte Rosinen.

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Im kalten Jänner holen wir uns bei „Genuss in rot-weiß-rot“ ein Stück vom Sommer zurück. Ganz nach dem Motto „was vom Sommer übrig blieb“, werden diesmal Vorräte aufgebraucht, damit im Frühling wieder Platz für Neues ist.  Neben Kräuter, Eierschwammerl und eingekochten Tomaten, fand ich auch noch Kirschen aus dem Garten meiner Eltern in meinem Tiefkühlschrank. Und weil sich mit einem Stück Schoko-Kirsch-Kuchen am Teller, der Winter nicht mehr ganz so kalt und grau anfühlt, wurden diese gleich aufgebraucht.

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Die letzten Weihnachtskekse sind bereits aufgegessen, deshalb musste heute wieder ein Sonntagskuchen her – schöne Gewohnheiten soll man ja schließlich beibehalten! Und da ich vom letzten Einkauf noch Topaz-Äpfel zu Hause hatte, fiel die Wahl nicht schwer. Diesmal wurde der Kuchen mit köstlichen Zimtstreusel bedeckt.

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Die Apfelernte unserer alten Bäume im burgenländischen Garten war auch heuer wieder sehr ertragreich. Ich habe damit fleißig Kuchen gebacken und bereits Unmengen an Apfelmus für die kommende Kaiserschmarrn-Saison eingekocht. Zum heutigen Tag des Apfels habe ich damit aber ein schnelles Dessert gezaubert. In die steirische Variante des Tiramisus kommen Biskotten, Apfelmus und Schlagobers.

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