Im Sommer darf Obstkuchen vom Blech einfach nicht fehlen. Damit keine Langeweile am Kuchenteller aufkommt, variiere ich mein Grundrezept immer wieder. Je nach Saison findet frisches Obst von A (wie Apfel) bis Z (wie Zwetschke) Verwendung und der geriebene Mohn wird durch Nüsse, Mandeln oder Kürbiskerne ersetzt. Heutiges Traumpaar sind Marille und Mohn!

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Diesmal steht ein Alleskönner der österreichischen Küche im Mittelpunkt von „Genuss in rot-weiß-rot“ und zwar der Topfenblätterteig. Was wäre unsere Mehlspeisküche ohne Kipferl, Golatschen, Tascherln, Strudeln & Co! Ich habe mich für eine klassische Füllung mit Ribiselmarmelade entschieden, da ich die Kombination aus süß und sauer sehr mag. Aber auch für pikante Füllungen eignet sich dieser Teig hervorragend.

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Die Torta Caprese ist ein traditioneller italienischer Kuchen aus Schokolade und Mandeln, der seinen Ursprung auf der italienischen Insel Capri findet. Zur Entstehung dieses Kuchens gibt es unzählige Geschichten. Eine Legende sagt, dass in den 1920er Jahren ein Koch für amerikanische Mafiosis aus dem Kreis um Al Capone eine Torte backen sollte und bei der Zubereitung das Mehl vergessen hatte. Zu seinem Glück war das Resultat aber so köstlich, dass daraus dieser Klassiker entstand. Diese Torte eignet sich übrigens auch für Personen die an Glutenunverträglichkeit oder Zöliakie leiden, da sie ohne Mehl zubereitet wird.

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Kein Sonntag ohne Kuchen! Der Gugelhupf hat uns schon so manches Wochenende versüßt. Durch seine Variantenvielfalt sorgt er für Abwechslung am Kaffeetisch. Je nach Jahreszeit verfeinere ich den allseits beliebten Kuchenklassiker mit Früchten, Nüssen oder Schokolade. In der Osterzeit darf auch etwas Eierlikör und Mohn in den Teig wandern. Weiterlesen

Hallo, mein Name ist Michaela und ich bin süchtig nach Kuchen …

Aber jetzt mal ehrlich, wer kann schon bei warmen Schokokuchen widerstehen?!
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Heute gibt es ein Rezept für alle, die schon genug vom Kekse ausstechen haben. Dabei handelt es sich um eines der ältesten überlieferten Rezepte. Im Kochbuch der Gräfin Anna Margarita Sagramosa aus dem Jahre 1653 finden sich sogar 4 Rezepte, die den Namen „Linz“ enthalten. Der Mürbteig aus Mandeln, Zimt und Nelken passt perfekt in die Weihnachtszeit und in kleine Würfel geschnitten auch auf den Keksteller.  Weiterlesen

Ein Weihnachtsfest ohne Christstollen ist für viele wie Ostern ohne Schokohasen – er gehört einfach dazu. Damit das traditionelle Weihnachtsgebäck auch auf den Keksteller passt, habe ich mir diesmal diese feine Konfekt-Variante ausgedacht. Nett verpackt, eignen sich diese köstlichen Minis auch hervorragend als Mitbringsel für Freunde und Familie!

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Marmorkuchen ist ein beliebter Klassiker der österreichischen Mehlspeisküche, der einfach immer passt. Er wird aus einem hellen und einem dunklen Rührteig zubereitet und schmeckt Groß und Klein. Ich habe mein klassisches Rezept mit etwas Baileys verfeinert und so für die Adventjause fein gemacht.

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Hallo Herbst,
schön, dass du wieder da bist! So sehr ich den Sommer auch mag, bringst du doch etwas Ruhe und Gemütlichkeit in unser zu Hause. Es werden wieder wärmende Suppen und köstliche Schmorgerichte gekocht und so manche Bäckerei verströmt bereits einen zarten Duft von Zimt und Vanille. Wie zum Beispiel diese Apfel-Zimt-Schnecken, die ich heute zum Tag des Apfels gebacken habe.

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Der Kaiserschmarrn zählt wohl zu den bekanntesten Süßspeisen in Österreich. Um die Entstehung dieses Gerichts ranken sich so einige Legenden. Eines haben sie aber alle gemeinsam, Kaiser Franz Josef I. mochte den süßen Schmarrn unheimlich gerne. Mittlerweile hat diese imperiale Köstlichkeit seinen Weg vom Wiener Hof auf Tiroler Almhütten gefunden und stärkt dort so manchen müden Wanderer oder Skifahrer. Mit nur wenigen Zutaten bringt dieser Klassiker den Hüttenzauber auch zu dir nach Hause!

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