Schlagwortarchiv für: Zimt

Kein Sonntag ohne Kuchen! Heute gab es nach einem kurzen Spaziergang in der Wintersonne dieses fluffige  Germteig-Gebäck. Gefüllt wurden die Schnecken mit Walnüssen, etwas Zimt und in Rum eingelegte Rosinen.

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Hallo Herbst,
schön, dass du wieder da bist! So sehr ich den Sommer auch mag, bringst du doch etwas Ruhe und Gemütlichkeit in unser zu Hause. Es werden wieder wärmende Suppen und köstliche Schmorgerichte gekocht und so manche Bäckerei verströmt bereits einen zarten Duft von Zimt und Vanille. Wie zum Beispiel diese Apfel-Zimt-Schnecken, die ich heute zum Tag des Apfels gebacken habe.

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In wenigen Tagen steht das Osterfest vor der Tür. Da darf dieser Klassiker der Kärntner Küche natürlich nicht fehlen. Den Namen hat dieses traditionelle Germteiggebäck von ihrer Backform, der „Rein“, umgangssprachlich für Topf. Heutzutage wird der Reindling jedoch meist in einer Gugelhupfform gebacken. Ich habe mir für den Osterbrunch diese handlichen Mini-Varianten überlegt, die ich einfach in einer Muffinform backe.

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Dieses Wochenende habe ich die letzten Äpfel der heurigen Ernte verarbeitet und meine Küche kurzerhand in eine Weihnachtswerkstatt verwandelt, um das köstliche Aroma von Bratäpfel in Gläser zu füllen. Denn wer liebt nicht den Geschmack von Äpfel, Nüssen, Zimt und Vanille? Diese winterliche Marmelade verzaubert Palatschinken und Waffeln in einen wahren Gaumenschmauß. Bereite auch du deinen Liebsten Freude mit diesem Geschenk aus deiner Küche!

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Bist du noch auf der Suche nach einem passenden Dessert für dein Weihnachtsmenü?

Die heimische Küche bietet eine große Auswahl an köstlichen Weihnachtsmehlspeisen, ab und zu lohnt sich jedoch ein Blick über den Tellerrand. Bei diesem britischen Schicht-Dessert (Trifle) fügen sich die eingekochten Kirschen harmonisch zwischen Spekulatius-Keksen und Mascarpone-Creme zu einer raffinierten Nachspeise. Diese ist schnell und einfach zubereitet, somit bleibt noch genug Zeit für die restlichen Weihnachtsvorbereitungen.

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Dieser Sommer hat uns ja so manchen Hitzerekord beschert und da war die Lust am Backen bei mir nicht allzu groß. Doch jetzt, da die Temperaturen sinken, die Tage auch merklich kürzer werden und man den Herbst förmlich riecht, würde ich am liebsten den ganzen Tag in der Küche verbringen. Heute habe ich aus den bereits reifen Zwetschken einen köstlichen Fleck gezaubert. Der Unterschied zwischen Zwetschkenfleck und Zwetschkenkuchen liegt in der Zubereitung des Teiges. Beim Kuchen wird ein Rührteig verwendet, beim Fleck ein Germteig. Ob Butterstreusel oben drauf kommen, liegt am Geschmack des Bäckers. Bei mir wird der noch warme Zwetschkenfleck mit meiner selbstgemachten Marillenmarmelade, verfeinert mit einem kleinen Schuss Zwetschkenschnaps (da wird natürlich nur der Selbstgebrannte vom Papa verwendet), eingepinselt …

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