Kurz vor Silvester werden überall unzählige Varianten an Glücksbringer angeboten. Besonders beliebt sind kleine Glückssymbole für die Geldbörse. Ich verschenke auch zu Silvester viel lieber Selbstgemachtes. Diese süßen Schweinchen aus Germteig sorgen bestimmt für Glück im neuen Jahr und werden bei uns zum Neujahrsfrühstück verspeist.
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Das älteste überlieferte Strudel-Rezept stammt aus dem Jahr 1696. Somit ist es nicht verwunderlich, dass der Strudel aus der österreichischen Mehlspeisküche nicht mehr wegzudenken ist. Für den Teig werden je nach Rezept gezogener Strudelteig, aber auch Topfen-, Kartoffel- oder Germteig verwendet. Auch bei der Fülle gibt es unzählige Varianten von süß (Apfel, Milchrahm, Mohn, Nuss) bis pikant (Kraut, Kartoffel, Blutwurst).
Passend zum Frühling habe ich diesmal locker leichten Topfen und Heidelbeeren in Germteig gefüllt. Dieser „geflochtene“ Strudel eignet sich auch ideal für die süße Osterjause!